Beschreibung: Cocinando en el fin del mundo: Regie: Alberto Baamonde Bello. Im Jahr 2003 bündelten neun junge Köche ihre Kräfte und ihr Wissen, um die Küche ihres Landes zu verändern: In Galizien wurde Grupo Nove geboren. In anderen spanischen Regionen kam es bereits zu einer kulinarischen Revolution, aber Galizien blieb für seine hervorragenden Produkte bekannt, nicht für seine Kochtechniken oder das Talent seiner Köche. Etwas musste sich ändern. Zusammen mit einer neuen Generation von Produzenten und Landwirten entwickelte die Grupo Nove eine auf Traditionen basierende, mit dem Land und dem Produkt verbundene Vorstellung einer Gastronomie, die jedoch völlig neue Techniken einsetzte. Grupo Nove besteht mittlerweile aus zwanzig Köchen, wobei die Veteranen die neue Generation ausbilden. In kurzer Zeit hat Galizien seine internationale Anerkennung vervielfacht: 8 Michelin-Sterne, 19 Repsol-Sohlen, verdient von Namen wie Pepe Solla, Xosé Cannas, Yayo Daporta, Beatriz Sotelo, Javier Olleros – das ist eine stille Revolution durch die Gastronomie, zwischen Tradition und Moderne, in einem Land voller Kontraste.